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Der Name Passivhaus beschreibt die beiden folgenden Haustypen:
Welche Definition auch genutzt wird, dürfte klar sein, dass das Passivhaus deutlich weniger Heizwärme verbraucht, als ein herkömmliches Gebäude. Der niedrige Verbrauch wird auf verschiedene Weisen realisiert:
Der Heizwärmebedarf eines Gebäudes wird rechnerisch ermittelt – der tatsächliche Verbrauch hängt von vielen zusätzlichen Einflüssen, wie z.B. dem Nutzerverhalten und dem Wetter ab. Für Passivhäuser liegen langjährige Erfahrungen und statistisch gesicherte Messergebnisse von tatsächlichen Verbrauchswerten vor. Mit diesen Ergebnissen kann die Zuverlässigkeit des Passivhaus-Konzeptes beurteilt werden.
Auch bei baugleichen Häusern gibt es bei allen Baustandards deutliche Verbrauchsunterschiede durch das Nutzerverhalten. Daher muss der Verbrauch immer für eine ausreichende Anzahl von baugleichen Häusern gemessen werden, damit sich die nutzungsbedingten Einflüsse herausmitteln und ein Vergleich der Gebäudequalität möglich wird. Abb.1 zeigt eine Übersicht von Messwerten aus 41 Niedrigenergie- und insgesamt 106 Passivhäusern in Deutschland. Aus diesen Messergebnissen lässt sich eine Reihe von Erkenntnissen gewinnen.
Quelle: Passipedia.de